· 

Spanien 2022

Am Besten dorthin, wo die Sonne scheint...

Das war die Antwort unseres Chorleiters auf die Frage, wohin wir mit dem Chor als Nächstes auf Reisen gehen wollen.

Noch kurz die Stichpunkte Kultur und nette Menschen dazu und die Entscheidung war klar: Es soll nach Spanien gehen!

 

6 Tage Sonne, Kultur, Tapas, Wein und Konzerte.

 

Nach mehreren Wochen intensiver und hervorragender Planung durch Farina, Berit und Mirjam war es am 16. Oktober dann soweit:
Ab nach Hamburg in den Flieger mit Ziel Madrid.

Ziel einer jeden Chorreise ist es, maximalen Spaß bei minimalem finanziellen Aufwand. Dies bescherte uns in der Vergangenheit schon einige „interessante“ Reisen, wie zum Beispiel nach Griechenland, England, Schottland oder die Schweiz.

 

Im Klartext: Chorreise im Jugendherbergsstyle. Oder wie andere es ausdrückten: Die Rückkehr der Rainbow-Tours. 

Aber wir wären nicht die Gospelling Souls, wenn wir nicht dank der tollen Chorgemeinschaft aus jeder Reise ein unvergessliches Erlebnis machen würden.

 

Da unser Lieblingsbusfahrer Semmel leider noch immer mit dem Zusatzpilotenschein für den Airbus A320neo beschäftigt war (siehe Reisebericht Griechenland) mussten wir erneut auf einen fremden Piloten und die Fluggesellschaft IBERIA ausweichen.

 

Relativ pünktlich ging es dann ab Hamburg - dem Flugdrehkreuz Europas - mit Flugkapitän Juan Alvarez Diego Santa Cruz (oder so ähnlich) und seiner motivierten Crew Richtung Madrid.

Kurz vorher mussten allerdings noch ein paar Formalitäten bezüglich der Nichteignung eines deutschen Führerscheins für den innereuropäischen Flugverkehrs geklärt werden.

8 Euro und ein charmantes Lächeln am Tresen der Bundespolizei am Flughafen lösten dann dieses Problem.

Nach gut 3 Stunden Flug, bei dem jegliche überflüssige Nahrungs- und Getränkeaufnahme im Flieger mit dem Blick auf die Preisliste der Fluglinie vermieden wurde, kamen wir dann am Aeropuerto Adolfo Suárez Madrid-Barajas an.

 

Der Flughafen Adolfo Suárez Madrid-Barajas (spanisch Aeropuerto Adolfo Suárez Madrid-Barajas; IATA-Code: MAD, ICAO-Code: LEMD) ist der internationale Flughafen der spanischen Hauptstadt Madrid, benannt nach dem früheren spanischen Ministerpräsidenten Adolfo Suárez. Er ist das größte und wichtigste Luftfahrt-Drehkreuz Spaniens und mit 24 Millionen Passagieren (2021) einer der größten Verkehrsflughäfen Europas. Madrid-Barajas ist darüber hinaus der wichtigste europäische Knotenpunkt für Flüge nach Lateinamerika sowie Heimatflughafen der Fluggesellschaften Iberia, Air Europa und Wamos Air und auch Basis für Ryanair. Bis zu ihrer Insolvenz im Januar 2012 betrieb auch Spanair ein umfangreiches Streckennetz ab Madrid-Barajas.

 

Pünktlich stand unser gemieteter Bus für die Fahrt zum OK-Hostel in Madrid am Terminal bereit. Hier bekamen wir dann gleich zwei Grundsätze des spanischen Straßenverkehrs mit:

  1. Ampelfarben sind stets eine grobe Empfehlung
  2. Geschwindigkeitsbegrenzungen ebenfalls

Es war schon dunkel als wir am OK-Hostel in Madrid eintrafen. Und hier war der Name Programm: Dieses Hostel war mehr als OK!

Absolut saubere Räume, reichhaltiges Frühstück und sehr freundliches Personal. Für uns der unbedingte Tipp für Übernachtungen in Madrid.

Daumen hoch.

Zimmerverteilung und in kleinen Gruppen ab, schon einmal das Nachtleben von Madrid erkunden.

Etwas Essen und Trinken und dann noch hier und da gemütlich zusammensitzen.

 


Wikipedia: Spanien

2. Tag

Nach einer angenehmen Nacht und einem guten Frühstück stand dann eine geführte Stadtbesichtigung an. Madrid bietet eine Vielzahl von interessanten Orten und Gebäuden, die eine Besichtigung lohnen.

Dank unserer gut informierten Stadtführerin lernten wir nicht nur die Stadt und Ihre Geschichte besser kennen, sondern konnten auch viele Fun-Facts erfahren, die selbst einige Einheimische nicht kannten.

 

Wir haben nachfolgend einmal ein paar Sehenswürdigkeiten aufgeführt, die für einen Besuch in Spaniens Hauptstadt eigentlich zum Pflichtprogramm gehören sollten. 

 

 

Madrid ist die Hauptstadt Spaniens und der Autonomen Gemeinschaft Madrid. Die Metropolregion Madrid zählt mit etwa sieben Millionen Einwohnern zu den größten Metropolen Europas. Madrid ist (ohne Vororte) mit über 3,2 Millionen Einwohnern nach Berlin die zweitgrößte Stadt der Europäischen Union und die größte Stadt Südeuropas. Madrid ist seit Jahrhunderten der geographische, politische und kulturelle Mittelpunkt Spaniens (siehe Kastilien) und der Sitz der spanischen Regierung. Hier residieren auch der König, ein katholischer Erzbischof sowie wichtige Verwaltungs- und Militärbehörden. Als Handels- und Finanzzentrum hat die Stadt nationale und internationale Bedeutung. In Madrid befinden sich sechs öffentliche Universitäten sowie verschiedene andere Hochschulen, Theater, Museen und Kultureinrichtungen.


Die Almudena-Kathedrale (Santa Iglesia Catedral Metropolitana de Santa María la Real de la Almudena) ist eine römisch-katholische Kathedrale in Madrid (Spanien).

Der Königliche Palast (spanisch Palacio Real) ist das Madrider Stadtschloss und die offizielle Residenz des spanischen Königshauses.

Die Plaza Mayor wurde im 15. Jahrhundert als Marktplatz angelegt und ist bis heute der lebendigste Platz der Stadt. Er befindet sich im Zentrum der Altstadt und ist ein rechteckiger, einheitlich geschlossener, autofreier Platz (ähnlich dem gleichnamigen Platz in Salamanca). Hier werden häufig Konzerte veranstaltet.

Museo del Prado: Eines der wichtigsten Malereimuseen der Welt. Es umfasst die bedeutendste Sammlung spanischer Malerei vor 1900 überhaupt (z. B. El Greco, Velazquez, Goya) sowie herausragende Werke anderer europäischer Maler (Raffael, Tizian, Hieronymus Bosch, Rubens, Dürer u. v. a. m.)

Museo Reina Sofía: Benannt nach der Mutter des spanischen Königs, Königin Sofía, ergänzt das Museum die Kollektion des Prados mit vielen wichtigen Gemälden und Skulpturen namhafter Künstler der Moderne ab dem 20. Jahrhundert, so z. B. Pablo Picasso, vor allem sein Gemälde Guernica, Salvador Dalí, Juan Gris u. v. a. m.


(Bilder anklicken zum vergrößern!)

Nach der ausführlichen Stadtführung ging es wieder in kleinen Gruppen durch die Stadt. Kultur und Sehenswürdigkeiten machen hungrig und durstig. Durch die reichhaltige Gastronomie kam jeder auf seine Kosten.

3. Tag

An diesem Tag war die kleine Ortschaft Segovia auf dem Programm. Und gab es einen bunten Mix der Architektur quer durch alle Jahrhunderte zu bestaunen.

 

Segovia ist eine historisch und kulturell bedeutsame Stadt in Zentralspanien mit 51.674 Einwohnern (Stand 1. Januar 2019). Sie ist Verwaltungssitz der gleichnamigen Provinz Segovia in Kastilien und León und Sitz des römisch-katholischen Bistums Segovia. In der Stadt befindet sich auch ein Campus der Universität Valladolid und ein Standort der privaten IE University.

 

Was einem sofort ins Auge fiel, war das gewaltige Aquädukt aus römischer Zeit, welches hoch über der Stadt aufragt.

Kaum zu glauben, dass dieses Bauwerk nahezu unbeschädigt aus der Römerzeit bis heute erhalten ist.

Viele weitere Bauten und Sehenswürdigkeiten aus den unterschiedlichen Epochen können in Segovia bestaunt werden. Immerhin ist dieser Ort 1985 zum Weltkulturerbe ernannt worden.

Nachfolgend ein paar Tipps für einen Besuch in dieser Stadt:


Zu den Hauptsehenswürdigkeiten zählt die Burganlage im Westen der Altstadt. Der Alcázar ist eine Palastfestung, die sich über dem Zusammenfluss der Flüsse Eresma und Clamores erhebt.

 

Die spätgotische Kathedrale im Zentrum der Altstadt wurde auf Anordnung Kaiser Karls V. in den Jahren von 1525 bis 1577 errichtet. Die 67 m überspannende Vierungskuppel und der 88 m hohe schlanke Turm stammen in ihrer heutigen Form aus dem 17. Jahrhundert.

Der Aquädukt im Osten der Altstadt ist ca. 28 m hoch und 728 m lang. Er hat 118 Bögen und stammt aus dem 1./2. Jahrhundert n. Chr. Er versorgte bis 1974 die Stadt mit Wasser aus dem über 18 km weit entfernten Fluss Río Frío.

 

Die im 14. Jahrhundert erbaute Puerta de San Andrés sowie der Torre de Lozoya sind Teil der ehemaligen Stadtbefestigung.

Der eigenartige Renaissancebau der Casa de los Picos stammt aus dem ausgehenden 15. Jahrhundert.


Innerhalb der Altstadt stehen mehrere romanische Kirchen – die meisten von ihnen haben eine durch Arkaden geöffnete Südvorhalle (portico oder galería porticada), über deren ehemalige Funktion (Gerichtshalle, Versammlungsort, Wandelgang etc.) Unklarheit besteht. Insbesondere sind zu nennen die Kirchen: San Clemente, San Esteban, San Juan de los Caballeros, San Lorenzo, San Martín, San Millán und Santísima Trinidad, aber auch die Kirchen San Andrés, San Justo, San Nicolás, San Quirce und San Sebastián sind durchaus sehenswert.

 

Nach diesem tollen Tag bei bestem Wetter ging es dann noch in kleinen Gruppen auf einen kleinen Leckerbissen durch Madrid.

Einige GoSos hatten Karten für eine Flamenco Show, um sich schon einmal anzuschauen, was wir am vorletzten Tag der Reise selbst in einem Flamenco-Crashkurs lernen wollten

Wikipedia: Segovia

4. Tag

Am darauffolgenden Tag war Freizeit angesagt. Es wurden viele unterschiedliche Unternehmungen gemacht. Das Museum für moderne Kunst war ebenso ein Anlaufpunkt, wie der große Park mitten in Madrid, der Prado oder das archäologische Museum.

Wann hat man schon mal die Gelegenheit, den berühmtesten (und größten Picasso, Guernica) von ganz nah zu sehen?

 

Am Abend stand ganz im Zeichen der Gospelling Souls: Chorabend! 

Im Keller (hört sich schlimmer an als es war) gab es ein gemeinsames Abendessen a la carte und im Anschluss eine typische Goso-Feier mit viel guter Laune und nach mehr guter Musik. In Ermangelung geeigneter Instrumente musste dann auch mal ein Mayonnaise-Eimer als Cajon herhalten. Akkordeon und Minigitarre waren gesetzt.

 

Es kommt nicht alle Tage vor, dass das Restaurantpersonal von den Gästen Fotos macht und Videos dreht. Und während oben in der Bar ein Fußballspiel mit Real Madrid lief, kam auch der eine oder andere neugierige Fussballfan kurz die Treppe runter, um zu gucken, welche Verrückten da unten im Keller singen.

 

Letztendlich könnte man sagen, dass wir mitten in Madrid eine Chorprobe mit alternativen Songs im Keller einer Cervezaria mit Mayonaiseeimerschlagzeug, Akkordeon und Gitarre durchgezogen haben.

Auf Spanisch heißt das: Coro loco.

 


5. Tag

Bevor wir dann am Donnerstag unseren ersten richtigen Auftritt in der Friedenskirche in Madrid hatten, blieb noch ein wenig Zeit, um sich zum Beispiel das Museum der Illusionen oder die Oper in Madrid anzuschauen.

Hier wurde gerade festlich geschmückt. Es sollte an diesem Abend eine große Benefizgala der Zeitschrift „Elle“ stattfinden. Wir hatten also nicht nur Zeit, und das Opernhaus genauer anzuschauen - ziemlich beeindruckend - sondern konnten ein wenig Gala-Luft schnappen.

Leider waren wir ja für diesen Abend bereits anderweitig gebucht. Ein Auftritt in der Oper konnte also nicht mit auf den Terminplan.

 

Am Abend ging es dann im Choroutfit in die Metro. Das Wetter meinte es nicht unbedingt gut mit uns. Es fing leicht an zu regnen, wir hatten aber das Glück, relativ trocken in der deutschen evangelischen Gemeinde anzukommen.

Nach dem Konzert ging es noch geschlossen in eine Cocktailbar - auch hier wieder in den Keller - wo wir noch einen gemütlichen Ausklang nach dem Konzert hatten.


Wikipedia: Oper Madrid

6. Tag

Kaum zu glauben, wie schnell die paar Tage in Spanien wieder dem Ende zugegangen sind. Und auch der Wettergott in Spanien hatte anscheinend etwas dagegen, dass wir schon bald wieder die Heimreise antreten sollten. Es regnete teilweise wie aus Kübeln! Und nach 8 Monaten Trockenheit, sollte es bei der Ankunft der Gospelling Souls in Manzanares el Real mit dem sonnigen und trockenen Wetter vorbei sein. Selbst der Fluß, der dem kleinen Städtchen den Namen gegeben hat, führte wieder Wasser. Eigentlich ein guter Grund „Let the River run“ wieder in das Programm für das Konzert an diesem Abend aufzunehmen.

 

Vorerst aber war Flamenco angesagt. Ein sehr begeisterter und äußerst sympathischer Tanzlehrer sowie eine Tanzlehrerin, die uns mit viel Geduld und Freude den Ausdruckstanz Flamenco beibringen sollten, hatten schon ein wenig an Gospelsängerinnen und Gospelsängern zu knabbern, deren übliche Bewegungsrhythmik dann doch vom Flamenco leicht abwichen. Und hey: Wir sind Norddeutsche!

Umso begeisterter waren beide Seiten, dass wir uns anscheinend dann doch nicht ganz so ungelenk angestellt haben sollen. (Hey: Wir sind Norddeutsche!)

 

Flamenco ist ausdrucksstarker Tanz mit vielen unterschiedlichen Emotionen, der mit Herz und Seele die Kultur und Lebensweise Spaniens beschreibt. Es hat uns nicht verwundert, dass wir mit dem Gospel, der auch von unterschiedlichen Emotionen getragen wird, so gut und schnell mit dem Chor aus Manzanares El Real harmoniert haben und Freunde gefunden haben.

Auch wenn die Emotionen und Gefühle mit unterschiedlichen Ausdrucksweisen herübergebracht werden hat wie immer Musik und Tanz unterschiedliche Menschen stark verbunden.

Gerade in dieser Zeit ein ungemein wertvolles Geschenk.

 

 

Nach einer kleinen Stärkung ging es dann raus in den Regen. Hier wurde aufgrund der Tatsache, dass Viele nicht damit gerechnet haben, dass es in Spanien in den 6 Tagen großartig Regen geben könnte, der eine oder andere kreative Kleidungswechsel vollzogen. Jute statt Plastik kam da dann jedenfalls nicht so gut. Es kann gut sein, dass wir in diesem Ort für einen neuen Regenkleidungs-Style gesorgt haben.

 

Besichtigt wurde unter anderem die Burg Castillo de Manzanares.

Das Ensemble mit großen Bogenfenstern besteht aus einem rechteckigen Innenhof und zwei Galerien auf achteckigen Säulen. Das Hauptgebäude hat vier mit Kugeln geschmückte Türme an den Außenecken in isabellinischen Stil.

Im Schloss befindet sich ein Museum der Spanischen Schlösser und eine Teppich-Sammlung.

 

Danach ging es in die Musikschule des Ortes, Umziehen und gemeinsame Schnellprobe mit dem Chor Voces de la pedriza.

Das gemeinsame Konzert in der Kirche Ermita de Nuestra Señora de Peña Sacra, wo so gut wie jeder Platz besetzt war, kann man nur als vollen Erfolg verbuchen.

 

Wir hatten von Anfang an das Gefühl unter langjährigen Freunden zu sein. Und so unterschiedlich die musikalische Ausrichtung der beiden Chöre war, hatten wir sofort den Eindruck, dass sich hier zwei Chöre am richtigen Ort gefunden hatten. Die Chemie stimmte sofort und hinten im Tenor konnte man sich nicht erinnern, dass jemals ein Tenorkollege direkt nach dem Konzert noch vor dem Altar ein Selfie gemacht hätte.

 

Wir wurden mit einer Welle der Begeisterung vom Publikum durch dieses Konzert getragen und es hat uns tief berührt an diesem Ort auftreten zu können.

 

Die anschließende kleine Party im Gemeindehaus bei Tapas und Getränken werden wir auf alle Fälle nicht so leicht vergessen. Es wurde zusammen gesungen, gegessen, getrunken und sich rege ausgetauscht. Teils auf Englisch, Spanisch und mit „Händen und Füßen“.

 

Wie sagt man doch so schön:


Das Beste kommt zum Schluss!

Wikipedia: Manzanares el Real

Und wenn man denkt, diese 6 Tage können nicht mehr getoppt werden, dann steht vor dem Flughafen der weltbeste Busfahrer bereit, um uns mit seinem 70% Partybus (100% Spaß) wieder sicher nach Hause zu bringen. All Inclusive mit kalten Getränken, Ti Amo und einer Extrarunde im Kreisverkehr (natürlich Streik nach Vorgaben der StVO).

 

Zusammenfassend kann man wieder einmal sagen: Es war eine außergewöhnliche Chorfahrt mit lieben Menschen, toller Landschaft, Kultur, Kulinarik, Spaß und Freude.

Wir haben viele nette neue Menschen getroffen, die wir in unser Herz geschlossen haben und wir hoffen, dass wir mindestens genauso viel dort gelassen haben, was wir mit nach Hause genommen haben.

 

Wir sind gespannt, wohin es uns in 2 Jahren verschlägt…

Kommentar schreiben

Kommentare: 1
  • #1

    Farina (Freitag, 11 November 2022 13:20)

    Ein großartiger Beitrag, der wirklich gut zusammen fasst, was wir in dieser Woche in Madrid erlebt haben. Wirklich schön geschrieben!